Unser bester Schutz für optimale und schnelle Heilung
Gut zu wissen – vor allem für die Ferienzeit. Sorgen Sie jetzt vor, damit die ganze Familie im Urlaub gut versorgt ist.
5 Phasen: Was passiert bei der Wundheilung?
Wunden nach kleinen Eingriffen selbst versorgen
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen ambulanter und stationärer Behandlung? Welche sind die häufigsten Eingriffe? Und wie läuft die Wundversorgung nach einer Operation ab? Die Antworten auf diese und andere Fragen, haben wir für Sie in einer Infografik zusammengefasst.
Welche Rolle spielt das Pflaster bei der Wundheilung?
Bitte beachten Sie: Kleine Alltagsverletzungen verheilen meist problemlos, aber auch hier kann es zum Beispiel durch Infektionen oder erneutes Aufbrechen der Wunde und erneute Blutungen zu ernstzunehmenden Komplikationen kommen. Vor diesem Hintergrund sollten Sie bei der Wahl des richtigen Pflasters auf höchste Qualität achten – um sicher zu gehen, dass das Pflaster während der Heilungsphase zuverlässig die wichtige Schutzfunktion der eigenen Haut ersetzt und so ein schnelles und problemloses Abheilen der Wunde ermöglicht.
Welches Pflaster für welche Wunde?
Für kleinere Verletzungen wie zum Beispiel Schnittwunden eignen sich herkömmliche Pflaster. Welches Pflaster für welche Wunde die optimale Versorgung bietet, lesen Sie hier. Insbesondere großflächige Wunden können ein hohes Infektionsrisiko haben. Hier raten Experten zu einem sterilen Großpflaster mit antibakterieller Wundauflage.
Extra-Tipp: Die Silber-Ionen in der Wundauflage von MED-Produkten reduzieren nachweislich das Infektionsrisiko von Wunden.
Die Qualität des Pflasters ist ein entscheidender Faktor für die Wundheilung
Ein Basis-Pflaster schützt eine kleinere Wunde vor äußeren Einflüssen, sodass sie nicht weiter verunreinigt werden kann. So stellen Sie sicher, dass Blut und Sekret dank der Wundauflage aufgenommen werden können. Und Sie schützen die Wunde davor, mit der Wundauflage zu verkleben. Dies reduziert die Schmerzen beim Pflasterwechsel auf ein Minimum.
Bei Pflastern von minderer Qualität besteht das Risiko, dass diese die vielfältigen Funktionen nicht leisten können. Die möglichen Folgen: Wundheilungsstörungen, Infektionen oder unschöne Narben.
Klinische Studien haben gezeigt, dass die Gefahr einer Infektion auch bei kleineren Alltagswunden besteht.
Anzeichen einer Infektion können sein:
- pochende Schmerzen oder auch ein stärkerer Juckreiz oder Brennen
- Schwellung und Rötung im Bereich der Wunde
- Austreten eines eitrigen Wundsekrets
- eine Überwärmung des betreffenden Areals
Bei Anzeichen oder Verdacht auf eine Infektion sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden!Im schlimmsten Fall kann es zu einer Blutvergiftung (Sepsis) kommen, die sich von der Wunde in das umliegende Gewebe oder den Blutkreislauf ausbreiten kann. Bei minderer Qualität des Pflasters sind die Gewebefasern in der Wundauflage nicht ausreichend ineinander verwoben und können daher mit der Wunde verwachsen.
Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass zwar alle o. g. Tipps und Ratschläge mit Sorgfalt zusammengestellt wurden, aber keineswegs medizinische Beratung und Behandlung ersetzen können. Lesen Sie bitte immer die Anwendungshinweise bzw. Packungsbeilagen unserer Produkte sorgfältig durch. Wichtig: Wenden Sie sich bei Fragen zur Wundbehandlung an medizinisches Fachpersonal.
Die Informationen dieser Website sind nicht als Grundlage für Selbstdiagnose, Behandlung und Medikation gedacht. Sollten Sie ein gesundheitliches Problem haben oder vermuten, suchen Sie auf jeden Fall einen Arzt auf und folgen Sie seinem Rat unabhängig von den Informationen, die Sie auf dieser Website erhalten haben.
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