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Bye-Bye zur Blase am Fuß!

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Herrlich, stundenlang wandern, in der Stadt shoppen oder abends tanzen zu gehen ... ärgerlich nur, wenn eine lästige Blase weh tut und den ganzen Spaß dabei verdirbt. Wir verraten dir, was du gegen eine Blase am Fuß tun kannst, um immer einen Schritt voraus zu sein.

Blase am Fuß: Was ist das überhaupt?

Wie entstehen Blasen?

Stetiger punktueller Druck und Reibung führen zu einer Reizung der Haut und dann zu Blasenbildung. Besonders Hände und Füße sind oft davon betroffen. Schon nach wenigen Stunden können bei Druckstellen Blasen an den Füßen entstehen – vor allem, wenn du unbequeme, schlecht sitzende und dadurch scheuernde Schuhe trägst.

Lies mehr zum Thema „Wandern ohne Blasen

Was genau ist eine Blase?

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Häufige Stelle für Blasenbildung am Fuß: die Ferse
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Bitte nicht aufstechen: Blase mit schützendem "Blasendach"

Bei Druckstellen oder Reibung kommt es letztlich zu einer Trennung der Epidermis (der äußeren Hautschicht) von den darunterliegenden Hautschichten. So entsteht eine gewölbte Blase, die mit Gewebeflüssigkeit gefüllt ist. Diese Flüssigkeit dient dem Schutz der Wunde, z. B. vor weiterem Druck. Die Blase ist also eigentlich eine clevere Selbstschutzmaßnahme des Körpers.

Eine offene Blase kann sich schnell entzünden.

Die äußere Schicht der Blase ist sinnvoll, denn sie schützt die Wunde vor Druck, Schmutz und Bakterien. Doch dieses schützende Blasendach kann platzen, wenn weiter Druck oder Reibung ausgeübt wird. Zurück bleibt dann eine offene Wunde, die äußerst schmerzhaft ist und sich durch den Eintritt von Schmutz und Bakterien leicht entzünden kann.

Behandlung: Was tun bei Blasen?

Tipps und Tricks, die schnell Abhilfe schaffen

Versuche, die Blase möglichst unversehrt zu lassen!
Die optimale Behandlung einer Blase am Fuß: ein Hansaplast Blasen-Pflaster aufkleben und sie abheilen lassen, ohne sie aufzustechen.

Das Hansaplast Blasen-Pflaster wirkt auf dreifache Weise:

  1. Es entlastet die Blase von weiterem Druck durch den Schuh.
  2. Es schützt die sensible Schutzhaut über der Blase (das „Blasendach“), bis die Blase so weit ist, dass sie von selbst trocknen kann.
  3. Es schützt eine offene Blase vor Infektion und äußeren Faktoren wie Wasser, Schmutz und Bakterien.

Bei der Behandlung einer Blase kannst du so ohne Aufstechen den Schmerz sofort lindern und den Heilungsprozess beschleunigen.

Hier testen Konsumgöttinnen das Hansaplast Blasen-Pflaster

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Sobald du spürst, dass sich eine Blase entwickelt, verwende ein spezielles Pflaster. Die ersten Maßnahmen zur Selbsthilfe bei der Blasenbehandlung oder schon bei Druckstellen sind Hansaplast Blasen-Pflaster oder Druckstopp. Beide Produkte polstern den betroffenen Bereich, entlasten ihn vom Druckschmerz und schützen selbst eine offene Blase vor Infektion und Schmutz. Außerdem beschleunigt ein Hansaplast Blasen-Pflaster den Heilungsprozess.

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Ideal für Druckstellen oder Blasen, die sich nicht an der Ferse oder an den Zehen befinden (für diese Stellen ist ein bestimmtes Druckpolster bestens geeignet): Hansaplast Druckstopp. Einzeln auf die betroffenen Stellen, z.B. an der Seite des Fußes zugeschnitten, polstert es die Haut ab und entlastet sie von Druck und Reibung.

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Abwarten statt aufstechen: Gib der Blase Zeit zu heilen. Am besten unter dem Pflaster. Wechsle das Hansaplast Blasen-Pflaster erst gegen ein neues, wenn es sich von selbst löst. Alle Hansaplast Blasen-Pflaster schaffen bei der Behandlung von Blasen mit Hilfe der Hydrokolloid-Pflastertechnologie optimale feuchte Wundheilungsbedingungen für eine schnellere Heilung bei Blasen.

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Bitte keine chirurgischen Do-it-yourself-Maßnahmen bei der Behandlung! Stich die Blase auf keinen Fall auf. Sollte sich die Blase von selbst öffnen, belasse die äußere Hautschicht auf der Blase, statt sie abzuziehen. Um die Wunde in Ruhe abheilen zu lassen, verwende am besten gleich ein Blasenpflaster. So lange die offene Blase so behandelt wird und abgedeckt ist, ist sie vor Infektionen und Schmerzen durch weiteren Druck geschützt.

Was tun bei Blasen? Tipps von unserer Expertin.

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Dr. Maike Kuhlmann, Forschung und Entwicklung, Beiersdorf AG
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Feuchte Umgebung: optimale Bedingung für Wundheilung

„Wunden heilen am besten in einer feuchten Umgebung. Dies ist klinisch nachgewiesen und auf dieser Grundlage wurden die Pflaster entwickelt. In einer geschützten Umgebung heilen Blasen am besten und ganz von allein. Wenn bei einer ungeschützten Blase am Fuß die schützende Hautschicht zerstört wird, durch Aufgehen oder Aufstechen, können Bakterien in die Wunde eindringen. Aus medizinischer Sicht spricht man dann von einer offenen Wunde. Wenn du dennoch eine aufgestochene Blase am Fuß behandelst, dann solltest du diese desinfizieren, z. B. mit einem antiseptischen Spray, und ein spezielles Blasenpflaster darüberkleben. Durch das Pflaster ist der betroffene Bereich bei Druckstellen, vor Reibung und anderen schädlichen Einflüssen geschützt.“

„Die Hydrokolloid-Technologie schafft optimale Bedingungen für Wundheilung.“

"Dank der Hydrokolloid-Technologie schaffen die Hansaplast Blasen-Pflaster ideale Bedingungen für die Behandlung von Blasen und die Wundheilung. Das Hydrokolloid-Material nimmt überflüssige Flüssigkeit aus der Wunde auf und bildet ein schützendes Gel-Polster, das die Umgebung feucht hält und die Wundheilung beschleunigt.“

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Hansaplast hat die Lösungen bei Blasen

Blase am Fuß? Diese Produkte werden dir weiterhelfen:

Was tun bei Blasen – von einem unsichtbaren Schutzgel bis hin zu speziellen Pflastern in verschiedenen Größen gibt es viele intelligente Produkte bei der Behandlung von Blasen

Blasen vorbeugen: Das kannst du tun

Unsere Tipps: Das kannst du tun, damit Blasen gar nicht erst entstehen

Blasen vorbeugen bei Druckstellen: Das weiche Hansaplast Druckstopp mit Hydrokolloid Technologie polstert empfindliche Stellen ab und schützt sie vor schmerzhaftem Druck von Schuhen. Das transparente und hautfreundliche Material kann auf jede gewünschte Form und Größe für jede Stelle am Fuß zugeschnitten werden und auch bei bereits aufgeriebener oder verletzter Haut verwendet werden.

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Verwende regelmäßig eine Fußcreme wie Hansaplast Feuchtigkeitsspendender Fußbalsam für eine grundlegende Fußpflege. Dadurch wird die Haut an den Füßen geschmeidig, ist besser mit Feuchtigkeit versorgt und neigt weniger zu Blasen.

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Trage bequeme, gut sitzende Schuhe, besonders dann, wenn du länger zu Fuß unterwegs bist oder die ganze Nacht tanzen willst. Lauf neue Schuhe ein, bevor du sie auf längeren Shoppingtouren oder bei einem Sightseeing-Ausflug am Wochenende trägst.

Lies weitere Tipps für bequemere Schuhe in unserem Artikel B wie „bequem“ statt B wie „Blasen“.

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Du trägst neue Schuhe oder Schuhe ohne Strümpfe? Du läufst viel? Dann ist es klug, die „Hot Spots“ an den Füßen vor Blasen zu schützen, bevor du das Haus verlässt: mit Hansaplast Druckstopp.

Blasen vorbeugen mit Hansaplast Druckstopp: Es reduziert die Reibung durch Schuhe und bei Druckstellen, so dass Blasen gar nicht erst entstehen können. Das transparente Schutzpolster ist ideal für diskrete Blasenvorbeugung, z. B. bei nackten Füßen in Sandalen. Riemchen gleiten über das diskrete Polster, statt die Haut aufzureiben. Und dank der handlichen Größe ist es ideal zum Mitnehmen. So bist du immer gut vorbereitet!

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Feuchtigkeit und Leder sind keine gute Kombination: Halte deine Füße möglichst trocken! In nassen Schuhen, Stiefeln oder Socken neigen Füße viel schneller zu Blasen. Auch hier kannst du gefährdete Stellen am Fuß mit Hansaplast Druckstopp schützen, egal bei welchem Wetter. Und mit dem Fuß-Spray Hansaplast Silver Active beugst du schwitzenden Füßen generell vor.

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Work-out oder Jogging? Trage spezielle nahtlose Socken, die an Fersen und Zehen nicht reiben oder eindrücken. 

Ob beim City-Trip, längeren Spaziergang oder beim Outdoor-Fitness, sei vorbereitet – mit den Hansaplast Blasen-Pflastern in deiner Handtasche. Ideal zum Mitnehmen in der handlichen Hansaplast Blasen-Pflaster Box für beide Pflaster-Größen (die größeren Ovale für  Fersen, die kleineren für Stellen an den Zehen). Die extra starke Haftung der Hansaplast Blasen-Pflaster schützt und polstert bei Blasen und verhindert Reibung  – die beste Behandlung, damit du weiter gehen kannst!

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Weitere Informationen zu Hansaplast-Produkten erhälst du bei der Hansaplast-Hotline 040 / 4909 7570 (Mo.-Fr. 8.00 - 18.00h), oder per E-mail: Hansaplast@Beiersdorf.com

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